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Verhaltenstherapie bei Angststörungen
Etwa 5 bis15 Prozent der Menschen leiden mindestens einmal im Leben an einer Angststörung. Von einer Angststörung, auch Phobie genannt, spricht man, wenn die erlebte Angst im Vergleich zur tatsächlichen Bedrohung unangemessen oder deutlich übertrieben ist und sich für den Betroffenen aufgrund der Angst übermäßige Einschränkungen in seiner normalen Lebensführung ergeben.
Die kognitive Verhaltenstherapie gilt bei der Behandlung von Angst- und Panikstörungen als besonders wirksam. Im Laufe der Verhaltenstherapie werden Sie lernen, sich den angstbezogenen Situationen oder Reizen nach und nach zu stellen (Expositions- oder Konfrontationstherapie genannt). Sie werden die Erfahrung machen, dass Ihre Angst unbegründet ist und erleben, wie Ihr Angstgefühl von selbst mit der Zeit abklingt.
Die kognitive Verhaltenstherapie gilt bei der Behandlung von Angst- und Panikstörungen als besonders wirksam. Im Laufe der Verhaltenstherapie werden Sie lernen, sich den angstbezogenen Situationen oder Reizen nach und nach zu stellen (Expositions- oder Konfrontationstherapie genannt). Sie werden die Erfahrung machen, dass Ihre Angst unbegründet ist und erleben, wie Ihr Angstgefühl von selbst mit der Zeit abklingt.
Die bekanntesten Ängste sind:
Soziale Phobie: Angst vor bestimmten sozialen Situationen bzw. davor, unangenehm in der Öffentlichkeit oder in spezifischen sozialen Situationen aufzufallen.
Panikstörung: Angst einen Herzinfarkt zu erleiden oder verrückt zu werden.
Generalisierte Angststörung (GAS): ständige, übermäßige und multiple Sorgen und damit verbundene Anspannung in Bezug auf alltägliche Ereignisse und Probleme (u.a. Angst vor Arbeitslosigkeit, Verarmung, Terroranschlägen und Umweltkatastrophen, Angst den Kindern oder Verwandten könnte etwas passieren usw.)
Agoraphobie: Angst vor Menschenmengen, Plätzen oder Aufzügen. Die Angst bezieht sich auf Situationen, aus denen es keinen sofortigen Ausweg gibt oder in denen man keine sofortige Hilfe finden könnte, falls man sie bräuchte. Die Agoraphobie kann mit oder ohne Panikattacken einhergehen.
Zu den häufigsten spezifischen Phobien zählen Höhenangst, Hundephobie, Dentalphobie und Prüfungsangst.
Als psychologische Psychotherapeutin in Berlin werde ich Sie dabei unterstützen, die mit Ihren Ängsten verbundenen auslösenden und aufrechterhaltenden Ursachen zu analysieren. Häufig kommt es vor, dass die Angst zum Beispiel mit einem belastenden Erlebnis oder mit langanhaltendem Stress zusammenhängt. Nachdem wir die Dynamik des Angstkreislaufes erarbeitet und Sie die Entscheidung gefasst haben, sich den Angstreizen zu stellen, werden wir die Konfrontationstherapie stufenweise vorbereiten (d.h. sukzessive Annäherung der angstbezogenen Situationen zunächst mit Begleitung und später ohne).
Ergänzt wird die Konfrontationsbehandlung durch kognitive Techniken, bei denen die Einschätzung einer angstauslösenden Situation als besonders gefährlich hinterfragt wird und auf diese Weise fehlerhafte Bewertungen verändert und durch eine realistischere Sicht der Dinge ersetzt werden.
Soziale Phobie: Angst vor bestimmten sozialen Situationen bzw. davor, unangenehm in der Öffentlichkeit oder in spezifischen sozialen Situationen aufzufallen.
Panikstörung: Angst einen Herzinfarkt zu erleiden oder verrückt zu werden.
Generalisierte Angststörung (GAS): ständige, übermäßige und multiple Sorgen und damit verbundene Anspannung in Bezug auf alltägliche Ereignisse und Probleme (u.a. Angst vor Arbeitslosigkeit, Verarmung, Terroranschlägen und Umweltkatastrophen, Angst den Kindern oder Verwandten könnte etwas passieren usw.)
Agoraphobie: Angst vor Menschenmengen, Plätzen oder Aufzügen. Die Angst bezieht sich auf Situationen, aus denen es keinen sofortigen Ausweg gibt oder in denen man keine sofortige Hilfe finden könnte, falls man sie bräuchte. Die Agoraphobie kann mit oder ohne Panikattacken einhergehen.
Zu den häufigsten spezifischen Phobien zählen Höhenangst, Hundephobie, Dentalphobie und Prüfungsangst.
Als psychologische Psychotherapeutin in Berlin werde ich Sie dabei unterstützen, die mit Ihren Ängsten verbundenen auslösenden und aufrechterhaltenden Ursachen zu analysieren. Häufig kommt es vor, dass die Angst zum Beispiel mit einem belastenden Erlebnis oder mit langanhaltendem Stress zusammenhängt. Nachdem wir die Dynamik des Angstkreislaufes erarbeitet und Sie die Entscheidung gefasst haben, sich den Angstreizen zu stellen, werden wir die Konfrontationstherapie stufenweise vorbereiten (d.h. sukzessive Annäherung der angstbezogenen Situationen zunächst mit Begleitung und später ohne).
Ergänzt wird die Konfrontationsbehandlung durch kognitive Techniken, bei denen die Einschätzung einer angstauslösenden Situation als besonders gefährlich hinterfragt wird und auf diese Weise fehlerhafte Bewertungen verändert und durch eine realistischere Sicht der Dinge ersetzt werden.
Besonderheiten bei der Verhaltenstherapie der Panikstörung
Das wichtigste Therapieziel bei der Behandlung von Panikattacken ist, dass Sie wieder lernen, Ihrem Körper zu vertrauen. Die Information bzw. Erfahrung, dass die beängstigenden körperlichen Symptome eine gesunde Reaktion auf Ihr Angsterleben darstellen und nicht auf eine schwerwiegende körperliche Erkrankung zurückzuführen sind, ist eine wichtige Erkenntnis.
Durch verschiedene Übungen werden Sie in der Verhaltenstherapie Berlin lernen, wie Sie die Angstspirale von Angstgedanken, Angstgefühlen und körperlichen Reaktionen durchbrechen können. Im Laufe der Konfrontationstherapie werden Sie erfahren, dass körperliche Veränderungen wie Herzklopfen oder Schwindel an sich harmlos sind und nicht zu der von Ihnen vielleicht befürchteten Katastrophe (z.B. Ohnmacht oder Herzinfarkt) führen. Als Psychotherapeutin in Berlin werde ich Sie während der Konfrontation dazu ermutigen, Ihre Aufmerksamkeit auf äußere Reize oder Veränderungen zu richten anstatt sich ständig mit den Vorgängen in Ihrem Körper zu beschäftigen.
Therapie bei Angst und Panik in Berlin Mitte - Termin bei Psychotherapeutin Rebecca Rüggeberg vereinbaren: 0152-57427922
Durch verschiedene Übungen werden Sie in der Verhaltenstherapie Berlin lernen, wie Sie die Angstspirale von Angstgedanken, Angstgefühlen und körperlichen Reaktionen durchbrechen können. Im Laufe der Konfrontationstherapie werden Sie erfahren, dass körperliche Veränderungen wie Herzklopfen oder Schwindel an sich harmlos sind und nicht zu der von Ihnen vielleicht befürchteten Katastrophe (z.B. Ohnmacht oder Herzinfarkt) führen. Als Psychotherapeutin in Berlin werde ich Sie während der Konfrontation dazu ermutigen, Ihre Aufmerksamkeit auf äußere Reize oder Veränderungen zu richten anstatt sich ständig mit den Vorgängen in Ihrem Körper zu beschäftigen.
Therapie bei Angst und Panik in Berlin Mitte - Termin bei Psychotherapeutin Rebecca Rüggeberg vereinbaren: 0152-57427922
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Kontaktformular:
Privatpraxis für Verhaltenstherapie und Coaching
Dr. Dipl.-Psych. Rebecca Rüggeberg
Telefon: 0152 – 574 279 22
Adresse: Spreeufer 2, 10178 Berlin (EG)
psychotherapie.rueggeberg@gmail.com
Öffnungszeiten: Termine nach Vereinbarung.
Dr. Dipl.-Psych. Rebecca Rüggeberg
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